Donnerstag, 8. Dezember 2011

+++Die Sonne über Merkur

+++Sonnenaufgang auf Merkur
und ich hab es nicht gemerkt
starrt auf meine Hände nur
Augen noch vom Schmerz verzerrt

An der Herd - versengt die Hand,
Schmerz birgt die Erinnerung.
Augen weit, die Haut verbrannt,
schwelgend schweigt die Stimme stumm.

Sonne schiebt sich hoch und höher
schreckend sehe ich empor
dass ich jetzt gerad gezögert
Grund, dass ich mich ganz verlor

Licht erfüllt den Himmel ganz
Hitze trägt die Sinne fort
geschmeichelt von Koronen-Kranz
alles anmutig verdorrt

Asche werd' ich vor ihr wieder
freudig fackelt mein Gebein
Asche steigt und sinkt nicht wieder
um ihr immer nah zu sein

"Neptun", wünsche ich zugleich
"wünscht du wärst von mir bewohnt!
Kennst die Sonne nur so bleich,
Schönheit ihrer dich verschont."

Weit entfernt doch ist die Kälte,
Schatten, Schutz vorm Sonnenlicht
Kriege ja, was ich bestellte
auf Merkur wohnt's sich gar so dicht.

Freitag, 28. Oktober 2011

+++Aufräumen

+++Ich habe es mir dieser Tage zum Auftrag gemacht, alle negativen Einflüsse aus meinem Leben zu verbannen. Alles, was schmerzt, was mich belastet oder runter zieht wird beseitigt, repariert, aufgeräumt oder restlos vernichtet und aus meinem Gedächtnis getilgt. Ich habe keinen Schüler/StudiVZ-Account mehr, kappe den Kontakt zu einigen Menschen, Räume mit brutaler Ehrlich- und Gründlichkeit auf und werfe alles weg, was nicht absolut wichtig ist. Man, das tut gut. Sogar meine Haare sind wieder saukurz. I say, let me never be complete. I say, may I never be contempt.

Mittwoch, 12. Oktober 2011

+++Hm.

+++Ich sollte hier mal wieder schreiben, wie? Ja, ich hab meinen Blog n bisschen verkommen lassen im letzten halben Jahr oder so. Aber das liegt wohl hauptsächlich daran, dass ich nicht weiß, was ich schreiben soll, weil ich momentan einfach nicht der Meinung bin, dass irgendwas von dem, was ich denke noch großes Interesse auslöst. Ich hab selbst aufgehört Blogs zu lesen. Ich würde auch Facebook voll aufgeben, wenn das nicht noch von vielen benutzt wird um mit mir in Kontakt zu treten. Diese ganze Trivialität regt mich so auf. Nichts hat noch wirklich viel Bedeutung. Vielleicht ist es ein wenig wie die eine Stelle aus dem Anhalter: in ihr wird eine Foltermechanik beschrieben, deren einzige Funktion ist, einem die Insignifikanz im Vergleich zum Universum zu zeigen. Vielleicht passiert mir das gerade. Jetzt, wo ich vor den größten Entscheidungen meines bisherigen Lebens und mit völliger Freiheit konfrontiert werde bin ich aufgeschmissen. Es kann auch daran liegen, dass ich momentan nicht wirklich weiß, wer ich bin. Also ich weiß, wer ich bin, wie ich in sozialen Situationen funktioniere, was ich grob kann und was mir Spaß macht. Aber ich weiß nicht, wer ich in dieser Gesellschaft bin. Ich beobachte mich dabei, dass ich in Situationen mit anderen Menschen immer so sehr damit beschäftigt bin, mich selbst und die anderen zu beobachten (ja, das zweite Mal "beobachten" in diesem Satz ist gewollt) um wirklich in irgendeiner Weise natürlich zu agieren. Ist diese Art zu gehen normal? Sieht das zu tuckig aus, wenn du deine Hand in der Hüfte abstützt? Auch wenn das ne recht gemütliche Haltung ist? Solcherlei Dinge. Und ich mache mir meine Gedanken, setze die Gedanken in Aktionen um und der zeitliche Unterschied durch die Überlegtheit meiner Bewegungen sorgt dafür, dass sie schlacksig wirken, dass sie unbeholfen wirken. Auf dem Knorkator Konzert kam mir dazu die Einsicht, dass ich mich viel zu wenig tatsächlich mit "Männlichkeit" auseinander gesetzt habe und häufig finde, dass ich mir ein männliches Vorbild suchen sollte, weil ich meiner Meinung nach meine Geschlechterrolle nicht richtig ausfülle. Oder vielleicht ist diese Rolle in der Kindheit in einer Art geprägt worden, die jetzt gerade für mich nicht erfüllbar ist? Ich weiß es nicht. Naja, vielleicht schreibe ich mal wieder.

Sonntag, 7. August 2011

+++Gruselig.

+++

Sonntag, 19. Juni 2011

+++Elektrifizierend

+++Irgendwie habe ich heute das Gefühl, als kommt alles zusammen. Als fügen sich all diese Stränge zu einem Muster, das anfängt, Sinn zu ergeben.
Als würde man bei einem Puzzle zwei große Teile, die man schon geschafft hat zusammenbringen und plötzlich erkennen, dass am Ende vielleicht doch ein Bild dabei herauskommt.
Ich könnte mich irren. Es könnte ein koffeininduziertes Gehirnaneurysma sein. Ich könnte mich versehentlich auf ein Acid-Tab gesetzt haben und die Substanz über die Haut aufgenommen haben ohne es zu merken.

Vielleicht werde ich verrückt. Ich deute wahrscheinlich auch zu viel in diese immer stärker und immer klarer werdenden Deja-vus hinein.
Vielleicht steckt aber auch etwas anderes dahinter.

+++TEEBATUSASULA

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Dienstag, 7. Juni 2011

+++Darius

+++
Darius, Darjawesch, Darawesch usw., eigentlich Dariuvahush oder Kurzform Dariush, kommt aus dem Altpersischen und bedeutet das Gute besitzend. In Polen ist er einer der häufigst verwendeten Männernamen (Dariusz). In Deutschland war Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts aber auch die weibliche Form Daria gebräuchlich. Der Ursprung dieses Namens liegt im Persischen (dariusch) und ist bekannt als Name einiger Könige des Großpersischen Reiches. Auch heute wird er im Iran als männlicher Vorname genutzt.




Jeder bekommt, was er verdient. Ich wollte einen Auftrag und meiner Vergehen wegen erteilten sie mir einen. Servierten mir einen, wie etwas, das ich bestellt hatte.

Samstag, 14. Mai 2011

+++Igorrr

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Äh... was?
Ich kann mich nicht entscheiden, ob es die schlimmste oder die beste Musik ist, die ich jeh gehört habe.

Montag, 2. Mai 2011

+++George Carlin

+++

Besonders gut ist der Teil über die Heiligkeit des Lebens.

Samstag, 30. April 2011

+++Ich könnte

+++Das Schulsystem verantwortlich machen. Dafür, dass es mich hat 13 Jahre bestehen lassen, ohne einen feuchten Dreck zu tun. Ohne ein kleines Bisschen eigene Denkleistung oder Eigeninitiative zu fordern.

Meine Eltern verantwortlich machen, weil es mir stets zu gut ging.

Die Musik verantwortlich machen, weil sie mir immer sagte, ich müsse aufs System kacken.

Aber am Ende stehe ich da und deute mit dem Finger auf andere, obwohl ich selbst, ich, deformiertes und verwirrtes Wesen schuld bin an allen meinen Entscheidungen.

Entscheidungen, die mich selbst zu sehr verwirren, und die ich nur treffe, weil ich das Gefühl habe, sie treffen zu müssen. Es geht alles viel zu schnell, als dass ich kognitiv hier irgendwas verstehen würde. Alles geschieht aus dem Bauch heraus, und alles fühlt sich im Nachhinein falsch an. Weil es nicht logisch ist. In keiner Weise.
Aber wie hätte ich darauf vorbereitet sein können?
Ich habe noch nie so viel selbstverachtung empfunden.

Mittwoch, 20. April 2011

+++Die goldene Mitte

+++Ich weiß, dass ich arrogant bin. Nicht, weil man es mir sagt, sondern weil ich es immer eine Sekunde, nachdem meine Arroganz wieder voll zum Vorschein kommt selbst auffällt.
Es tut mir auch leid, ich möchte so nicht sein. Wirklich nicht. Ich möchte nicht ständig im Mittelpunkt stehen, andere degradieren und mich selbst derart profilieren. Aber es ist ein merkwürdiger Vorgang, der dieses Verhalten bewirkt. Fast wie ein automatismus, der sich an meinem Bewusstsein vorbei mogelt, die Kontrolle übernimmt und mich dann in der durch meine Aktionen geschaffenen Situation absetzt, um zu sehen, wie ich damit klar werde, was ich gerade getan habe.

In letzter Zeit bemühe ich mich zwecks Songwriting auf die Suche nach den Grundlagen meines Charakters zu gehen, um eben die Probleme, die ich teilweise mit mir selbst habe aufzudecken, zu erklären und dann vielleicht zu lösen.
Meine Arroganz habe ich verstanden, doch bringt mich die Erklärung nicht weiter. Ich weiß nur, dass ich nicht immer so war. Ich war mal sehr zurückgezogen und habe mich zu sehr selbst verachtet. Das ist jetzt, quasi als Schutzmechanismus umgeschlagen in eine Gegenreaktion, hat zu einer unreflektierten und alles ignorierenden Selbstliebe geführt, die andere im Unrecht sieht und meine eigenen Entscheidungen niemals in Frage stellt.
Meine Arroganz ist daher für mich persönlich sehr angenehm. Sie bringt mich dazu, wenigstens mit mir selbst klar zu kommen, auch wenn mein Umfeld das nicht tut.

Jetzt würde ich natürlich gerne einen Mittelweg finden, aber das ist recht schwer. Das hin- und herpendeln zwischen den Extremen geschieht mit so einer Geschwindigkeit, dass man zwischendrin nicht mal sagen kann "ah, so gefällts mir, das lasse ich so". Stattdessen durchlebe ich Stimmungsschwankungen zwischen selbstvergötterung und -hass.

Tut mir Leid, wenn du, lieber Leser, unter diesen meinen Fehlern leiden musst, ich tue mein bestes.
Over and Out.

Freitag, 1. April 2011

+++Reality TV

+++Es wird für keinen eine absolute Neuigkeit darstellen, wenn ich sage, dass "Reality"-Sendungen á la "Mitten Im Leben", "X-Diaries" und co. lediglich schlechte Schauspieler zeigen, die schlecht durchdachte Rollen, welche in schlecht geschriebenen Scripten vorkommen verkörpern, die dann durch schlechte Kameraführung, Moderation und Gesamtkomposition ein insgesamt miserables Konzept und Sendung abgeben.
Ich habe heute Abend jedoch eine Erkenntnis erlangt, auch wenn der heutige Tag nicht lief wie erwartet.
Diese Sendungen sind der Realität nämlich näher, als man denkt.
In der Realität spielen alle eine Rolle, von der sie keine Ahnung haben, wieso sie so handelt. Jeder möchte jemand sein, ohne jemand zu sein. Alle ignorieren die Gegebenheiten und bemühen sich so hart es nur irgend geht ihren eigenen Idealen oder denen von anderen zu folgen und spielen Charakterzüge aus, die nirgends begründet sind. Das führt zu einer mangelnden charakterlichen Integrität, und so zu Unzufriedenheit und Unsicherheit.
Jeder möchte Symptome einer Krankheit zeigen, ohne zu wissen, um welche Krankheit es sich handelt.
Ich kenne Menschen, die Menschen hassen, nicht, weil sie etwas gegen ihre Spezies haben, sondern weil es ihrem Ideal entspricht. Sie haben ware Misanthropen gesehen und möchten ihnen ähneln, ohne zu verstehen, was dazu führt.
Besonders in der sog. schwarzen Szene beobachte ich dieses Phänomen mit staunen. All diese Leute, die böse oder verwegen sein wollen und sich düstere oder zumindest mysteriöse Spitznamen geben verstehen nicht, dass die "bösen" das nicht ohne Grund sind, dass sie traumatisiert wurden oder sich in Wirklichkeit im Recht sehen.
Aber das ganze beschränkt sich nicht auf die Szene. Es ist überall und ständig.
Ich kenne nur wenige Menschen, die einen nennenswerten Ausbruch aus diesem Schema geschafft haben und selbst ich bin mir trotz des Bewusstseins dieser Problematik nicht sicher, ob ich sie überwunden habe.
Alles, was ich sagen kann ist dass diese Erhabenheit ein furchtbares Mitleid und eine Distanz mit sich bringt.

Ich bin zum Zuschauer geworden.

Freitag, 4. März 2011

+++And justice for all.

+++

Mir wird schlecht, wenn ich das sehe. Mir ist kotzübel.

Mittwoch, 2. März 2011

+++Lateralus

+++Overthinking, overanalyzing seperates the body from the mind.

Freitag, 25. Februar 2011

+++Ente Schuldigung

+++Ich habe mich in Letzter Zeit ein wenig mit dem Term "Entschuldigung" befasst. Denn, wenn ich ehrlich bin, so ist mir diese so häufig und so beiläufig benutzte Floskel durchaus Rätselhaft.
Jemanden um Entschuldigung zu bitten, oder kurz "tschuldigung", das klingt doch so vom Wortlaut her danach, dass man jemanden bittet, einem die Schuld an etwas zu nehmen. Das ist doch aber an sich unmöglich, schließlich kann der, an den sich die Entschuldigung richtet nicht in eine Kette kausaler Ereignisse eingreifen und einen Schuldigen von seiner Beteiligung oder dem Umstand, dass er Verursacher eines Misstandes ist freisprechen.
Natürlich ist es möglich, sein Verhalten zu entschuldigen, wenn man tatsächlich keine Schuld d.h. keinen Einfluss auf die eingetretenen Vorfälle hat.
Ein "Entschuldigung, ich habe verschlafen", ist damit also unzulässig - dafür kann man ja in den meisten Fällen schon was.
Hm.
In der Wikipedia heißt es unter Entschuldigung:
Mit der Bitte um Entschuldigung gesteht jemand ein, dass eine Tat von ihm eine moralische Verfehlung war. Im allgemeinen Sprachgebrauch ist eine Entschuldigung allerdings ebendiese Bitte. [...] Es fand eine Begriffsverschiebung statt: „Sich zu entschuldigen“ wäre früher als „sich selbst von Schuld befreien“ verstanden worden. Daher äußerte man eine „Bitte um Entschuldigung oder Vergebung“, da nur der Geschädigte einen von der eigenen Schuld insoweit befreien kann, als er diese nicht weiter nachträgt.
 Demnach liege ich ja mit meiner Deutung des Begriffes zumindest im altertümlichen richtig. Wobei im Artikel an keiner Stelle angegeben ist, was hier "früher" bedeutet.
Was lernen wir daraus? Wenn man sich hier sprachlich korrekt verhalten möchte, dann kann man eben eine Entschuldigung nur bei Fremdverschuldung benutzen.
Ähnlich ist es doch mit "es tut mir Leid".
Ich glaube bei den meisten Leuten, die das sagen nicht, dass sie unter ihren Taten leiden. Sollen sie in den meisten Fällen nicht. Sie sollten es bereuen und sich um Ausbesserung bemühen, aber mit einem über die eigenen Fehler schmollen ist doch keinem geholfen.
Aber man braucht ja Alternativen, eine Möglichkeit, um eben in einem solchen Falle der Verfehlung die Situation zumindest auf verbaler Ebene erstmal gerade zu biegen. Ich bin gerade dabei mir selbst die Bitte um Verzeihung wieder ins aktive Vokabular zu bringen. Die ist sehr ehrlich, klingt höflich und verschweigt dabei eben nicht, dass ich selbst an meinen Fehlern schuld sein könnte.

Im Endeffekt... wer interessiert sich für solche Sprachnuancen?

Freitag, 18. Februar 2011

+++Ich weiß nicht, ob ich das hier schonmal hatte

+++Aber das ist echt gut:

Noch was anderes: letztens hatte ich einen trauminduzierten Klartraum. War ganz schön cool, wenn auch noch viel zu kurz, aber ich arbeite dran.

Montag, 7. Februar 2011

+++Träume ich?

+++In einer Dokumentation, die ich mal gesehen habe, beschrieb ein Mann, dass er immer, wenn er durch eine Tür geht einen Realitycheck macht, um sicherzugehen, dass er nicht träumt.
Das soll dazu führen, das Realitätsbewusstsein zu steigern, um so im tatsächlichen Traum das Bewusstsein zu reaktivieren und einen Klartraum zu haben.
Da dachte ich mir: mensch, das ist doch echt ne Klasse Idee! Das mache ich jetzt auch. Klarträumen ist nämlich ne ganz schön coole Geschichte. Man übernimmt die Kontrolle über das Geschehen und kann tun und lassen, was man will.
So ein Realitycheck ist auch nicht schwer oder aufwändig. Man muss nur versuchen, die Hand durch eine Wand zu drücken oder einen Lichtschalter zu betätigen. Wenn sich alles so verhält, wie es soll, dann befindet man sich eben in der Realität. Wenn nicht, dann weiß man, dass man träumt und kann in den Klartraum übergehen.
Soweit so gut.
Nur vergesse ich das immer, wenn ich durch eine Tür gehe. Ich merke nur irgendwann "mist, jetzt bist du in nem anderen Raum und hast den Realitycheck vergessen!"
Natürlich kann ich ihn dann nachholen (was ich meist tue), aber für einen kurzen Moment bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich nicht doch träume. Das Ding ist nämlich, dass das wechseln von Räumen (zumindest zuhause) eine so unglaublich unendlich eintönige und routinierte Aktivität ist und ich sie deshalb gar nicht reflektiere oder gar wahrnehme. Es kann mir passieren, dass ich in meinem Zimmer stehe und mich wundere, wie ich da hin gekommen bin, obwohl ich doch eigentlich in die Stube wollte.
Wer Inception gesehen hat, der weiß, dass ein Traummerkmal ist, dass man nicht weiß, wie man in eine Situation geraten ist. Dann stehe ich also in einem Raum, ohne mich vorher vergewissert zu haben, ob ich mich in der Realität befinde und weiß nicht mehr genau, wie ich da hin gekommen bin.
Ab da wird das dann gruselig.
Ein anderer, interessanter Aspekt ist, dass ich mir jetzt in der Bahn und in der Schule ab und zu einen kleinen Reality-Check erlaube. Das hat zur Folge, dass ich meine Umwelt viel genauer und viel aktiver wahrnehme.
Ich bin quasi tatsächlich für den kurzen Moment im hier und jetzt und lebe.

...

Manchmal glaube ich, ich bin bescheuert.

Samstag, 15. Januar 2011

+++OH MEIN GOTT

+++

Auch wenn mein innerer Nerd in Rage ist, weil das ganze aus verschiedenen Serien zusammen geschnitten ist (sieht man auch an den verschiedenen Raumschiffen) feier ich dieses Video ungemein. Großartig!

Mittwoch, 12. Januar 2011

+++Ticks and Leeches

+++

Suck and suck. suckin up all you can suckin up all you can suck.
Workin up under my patience like a little tick.
Fat little parasite. suck me dry.
My blood is bruised and borrowed. you thieving bastards.
You have turned my blood cold and bitter,
Beat my compassion black and blue.

Hope this is what you wanted.
Hope this is what you had in mind.
Cuz this is what youre getting.
I hope youre choking. I hope you choke on this.
I hope youre choking. I hope you choke on this.

Taken all I can taken all I can, we can take. taken all you can taken you can,
We can take.
Got nothing left to give to you.
Blood suckin parasitic little blood suckin parasitic little
Blood suckin parasitic little tick
Take what you want and then go.

Suck me dry.

Is this what you wanted?
Is this what you had in mind?
Is this what you wanted?
Cuz this this is what youre getting.
I hope, I hope, I hope you choke.